Foto: Freddy Altmann
Jakob Uhlig hat gleich zwei Jobs, die auf den ersten Blick gar nicht so viel gemeinsam haben: Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am musikwissenschaftlichen Institut der Uni Marburg und nebenbei Freelancer in der Musikbranche. Doch eine Sache verbindet beide Welten – es geht ums Verkaufen!
Aber wie verkauft man Musik eigentlich? Heute läuft das über Social Media, Musikvideos und clevere Storys. Und früher? Ohne TikTok, Insta und YouTube? Viel, viel schwieriger. Jakob nimmt uns mit auf eine kleine Zeitreise und zeigt am Beispiel des "chromatischen Totals", wie Marketing in der Musikbranche früher funktioniert hat. Was genau bedeutet dieser Begriff? Und bringt mehr Vielfalt in den Tönen wirklich mehr Vielfalt in die Gefühle?
Jakob verrät dabei auch die Kernidee seiner Doktorarbeit. Seine These? Mitreißend erzählte Geschichten können sogar basale Musikkonzepte zum Leben erwecken. Klingt spannend? Dann hör genau hin!