Antibiotikaresistenzen können tödlich für uns ausgehen. Mediziner*innen setzen Antibiotika ein, um bakterielle Infektionen zu behandeln. Aber weil wir es in den letzten Jahrzehnten damit übertrieben haben, sind mittlerweile viele Bakterien resistent. Hilfe könnte von ungewöhnlicher Seite kommen: Der Biochemiker Alexander Lammers sucht in den Nestern sozialer Spinnen in Namibia nach Antibiotika. Die Idee: Bei diesen Spinnen leben 100 bis 200 Tiere auf engstem Raum zusammen. Eigentlich ideale Bedingungen für Bakterien. Da die Spinnen aber nicht ständig krank werden, ist es möglich, dass sie selbst Stoffe produzieren, um Bakterien zu bekämpfen! Ob er mit dieser Vermutung richtig liegt, erfahrt ihr in Alexanders Science-Slam-Beitrag.
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