Können wir ein Flugzeug-Chaos wie beim Ausbruch des (fast) unaussprechlichen Eyjafjallajökull in Zukunft vermeiden? Damit im Falle eines Vulkanausbruchs nicht alle Flugzeuge am Boden bleiben müssen, müssen wir berechnen können, wohin sich die Aschewolke ausbreitet. Aber das ist gar nicht so einfach und dauert bisher noch zu lang.
Mae Bänsch hat Geophysik in Hamburg studiert und will die Ausbreitung von Aschewolken so schnell berechnen, dass Flugzeuge sicher fliegen können. Dafür verwendet Mae sogenannte adaptive Gitter. Wie das genau funktioniert und was Vulkanaschewolken mit niedlichen Pinguinen zu tun haben, erfahrt ihr im neuen Video!
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