Leben wir wirklich in der ?besten? aller möglichen Welten? Und was heißt hier eigentlich ?möglich?? Was fehlt, wenn alles bestens ist? Kommen wir ohne Utopien aus ? politische, soziale, ökonomische oder ökologische? Was für Visionen haben Geflüchtete? Wie sind Gewalt und Terror vereinbar mit der Idee einer bestmöglichen Welt? Und was macht die beste aller möglichen Welten mit unserem Selbstverständnis? Gibt es ästhetische Rezepte für ein besseres Leben ? für ein besseres Ich? Kann tatsächlich alles gut werden?
Über 100 Mitwirkende wagen bei der Veranstaltung ?Salon Sophie Charlotte 2016? Antworten auf diese Fragen: Astrophysiker, Kunsthistoriker und Menschenrechtstheoretiker, Schriftsteller, Filme macher und Musiker, Theologen, Mathematiker und Zukunftsforscher. Der Salon 2016 ist Gottfried Wilhelm Leibniz gewidmet. Er gründete ? zusammen mit Kurfürstin Sophie Charlotte ? um 1700 die Berliner Wissenschaftsakademie. Leibniz, der visionäre Denker, ermutigt uns bis heute zu Visionen. Er war es auch, der den Anstoß gab für die Frage nach der ?besten aller möglichen Welten?. Samstag, 23. Januar, 18-24 Uhr.
Der Science Slam zum Thema „Die beste aller möglichen Welten“ findet im Wissenschaftsforum/Atrium, 1. OG um 21 Uhr statt.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erfoderlich.
Weitere Informationen zum Programm der Veranstaltung findet ihr bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Eintrittspreise
Location
Moderation
Kontakt
Julia Offe
julia@scienceslam.de
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26.11.2019 | |
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